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Paris-Niza: Eines der bekanntesten Rennen in der Radsportgeschichte

Paris-Niza: Eines der bekanntesten Rennen in der Radsportgeschichte

Im Radsportkalender beginnt der Frühling mit Paris-Niza, einem der bekanntesten und emblematischsten Rassen der Welt des Radfahrens. Von seiner bescheidenen Herkunft im Jahr 1933 bis zu seinem aktuellen Status als eines der Hauptrennen der Saison im Radsportkalender hat der Test eine lange und faszinierende Geschichte. Er hat einige der größten Radfahrer in der Geschichte des Sports gesehen, darunter Eddy Merckx und Jacques Anquetil. Darüber hinaus ist das Rennen für sein herausforderndes Gelände und die variablen klimatischen Bedingungen bekannt, die diesen mythischen Beweis jedes Jahr zu einer Herausforderung machen, die nicht von Schwierigkeiten befreit ist.

Ursprünge und frühe Jahre

Das Paris-Niza-Rennen wurde erstmals 1933 von der Zeitung Le Petit Journal organisiert, um den Tourismus in Frankreich zu fördern und die Verbreitung zu steigern. Die erste Ausgabe umfasste eine Entfernung von 1.539 Kilometern in fünf Stufen, beginnend in Paris und endet in Nizza. Das Rennen erlangte schnell Popularität und wurde zu einem Muss im Radsportkalender. In den ersten Jahren wurde das Paris-Niza-Rennen von französischen Radfahrern dominiert, die die ersten sechs Ausgaben des Tests gewonnen haben. Das Pariser-nice wurde bald für die Anforderungen seines Layouts bekannt, wobei mehrere Bergstadien die skalierten Fähigkeiten der Radfahrer testeten.

Die Nachkriegsjahre

Das Paris-Niza-Rennen wurde während des Zweiten Weltkriegs suspendiert, wurde jedoch 1946 wieder aufgenommen und wieder ihren Status als eines der Hauptrennen der Welt wiedererlangt. In dieser Zeit wurde es von Radfahrern aus Frankreich und Italien dominiert, wobei der legendäre Fausto Coppi 1952 das Rennen gewann und sich als einer der besten Radfahrer des Augenblicks konsolidierte.

Die goldene Ära

Die 1960er und 1970er Jahre gelten als "goldene Ära" des Paris-Niza-Rennens. Während dieser Zeit wurde das Rennen von Radfahrern aus Belgien und den Niederlanden dominiert, darunter Eddy Merckx, der zwischen 1969 und 1975 das Rennen sieben Mal gewann Todocampeón Belgier ging jedes Jahr aus, um es zu spielen.

Es war modern

Das Paris-Niza-Rennen hat in den letzten Jahren mehrere Veränderungen erfahren, ist jedoch immer noch eines der wichtigsten Rennen im Radsportkalender. Das aktuelle Rennformat umfasst acht Stufen mit einer Mischung aus flachem Gelände, Hügeln und Bergen. Das Rennen findet normalerweise Anfang März statt, was es zu einem wichtigen Test der frühen Saison für Radfahrer macht. Eine der bedeutendsten Veränderungen in den letzten Jahren war die Entscheidung, die Ziellinie der Promenade des Anglais in Nizza zu Col D'Aze zu bewegen, eine herausfordernde Eskalation, die zu einem Grundelement des Rennens geworden ist. Diese Veränderung hat dem Rennen ein zusätzliches Element der Emotionen hinzugefügt, wobei die Radfahrer in den steilen Hängen von Col D'Ame in der letzten Phase kämpfen.

Die großen Champions

Die Paris-Niza hat einige der besten Radfahrer in der Geschichte des Radfahrens um den Titel konkurrieren. Eddy Merckx gilt als der beste Radfahrer in der Geschichte des Rennens mit seinen sieben Siegen zwischen 1969 und 1975, die seine Domäne demonstrieren. Weitere Größen, die das Rennen gewonnen haben, sind Jacques Anquetil, Sean Kelly, Fausto Coppi und Miguel Indurain, die 1989 auf die Spitze des Podiums standen. In den letzten Jahren wurde das Rennen von einer neuen Generation von Radfahrern dominiert, darunter Alberto Contador, Bradley Wiggins und Richie Porte. Diese Radfahrer haben die Geschichte des Rennens mit ihren beeindruckenden Leistungen im herausfordernden Bereich des Rennens ein eigenes Kapitel hinzugefügt.

Die besten Ausgaben

Die Paris-Niza hat im Laufe der Jahre viele denkwürdige Ausgaben gesehen, aber einige sind die besten hervor. Die Ausgabe von 1955 gilt als eine der besten, wobei Louison Bobet eine aufregende letzte Stufe gewinnt, um seinen dritten Sieg in Folge im Rennen zu gewährleisten. Die Ausgabe von 1971 ist ebenfalls legendär. Eddy Merckx gewinnt das Rennen länger als neun Minuten und dominiert den Wettbewerb in jeder Phase.
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