Steingiant: 200 Kilometer und 6.500 Meter Unebenheit in 17 Stunden

Gigante de Piedra: 200 kilómetros y 6.500 metros de desnivel en 17 horas
2017/06/gigante-piedra.jpg">ciclismo montaña 200 Kilometer querfeldein mit 6.500 Höhenmetern in maximal 17 Stunden zurücklegen. Das ist die Herausforderung, der sich am kommenden Samstag, den 3. Juni, die tausend Mountainbiker stellen werden, die beim VII Gigante de Piedra in l'Alcora (Castellón) an den Start gehen. Gigante de Piedra
ist ein Mountainbike-Wettbewerb in der Ultramarathon-Disziplin. Es ist kein Spaziergang durch die Natur und keine einfache Route durch Naturlandschaften. Es handelt sich um eine echte Herausforderung, die körperliche Ausdauer, technisches Können und Geschwindigkeit kombiniert, um das Ziel zu erreichen, bevor der 17-Stunden-Countdown auf Null steht. Nach sechs Ausgaben, in denen die anspruchsvollsten Biker auf die Probe gestellt wurden, macht der Wettbewerb in diesem Jahr einen Schritt nach vorne und wird Austragungsort der Spanischen Meisterschaften im BTT-Ultramarathon. Die diesjährige Ausgabe am Samstag wird die stärkste aller bisherigen Gigante de Piedra sein. 2017/06/gigante-de-piedra2.jpg">ciclistas de montaña Tausend Radfahrer sind angemeldet, um das Abenteuer Gigante de Piedra zu erleben. Zu den bekanntesten gehören Referenz-Biker wie Juan José Simó (Primaflor Mondraker), Patxi Cia (Gobik Team), Joseba Albizu (MMR Team) oder der Vorjahressieger, der US-Amerikaner Tinker Juárez (Cannondale Factory Racing). Auch der amtierende spanische Ultramarathon-Meister Brandan Mázquez wird starten. Die VII Gigante de Piedra wartet mit einer Neuheit auf. Neben dem Hauptwettbewerb wird auch eine Variante namens Small ausgetragen. Dabei handelt es sich um eine kürzere Strecke von 115 Kilometern und 3.500 Höhenmetern, die für diejenigen gedacht ist, die in Marathonrennen einsteigen möchten, aber noch nicht die Voraussetzungen erfüllen, um sich dem Gigante zu stellen.