Lapierre

Lapierre ist ein französischer Hersteller mit mehr als 3 Generationen technologischer Innovation, Erfahrung und Erfolg in der Welt des Spitzensports. Bei Tuvalum bekommst du dein Lapierre-Bike zum besten Preis mit der Sicherheit und Garantie unseres Tuvalum Certified-Siegels.

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Der höchste Preis ist €3.490,00
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Lapierre: Französische Rennsport-DNA
Der Nachname Lapierre ist ein Synonym für die Radsporttradition in Frankreich. Ein Nachname, der den Namen Cycles Lapierre für eine der geschichtsträchtigsten Marken Europas hergibt, die seit mehr als siebzig Jahren an der Wiege des modernen Radsports steht.

Trotz seiner familiären Wurzeln hat Cycles Lapierre Phänomene vorausgesehen, bevor sie entstanden sind. In den 1980er Jahren war Cycles Lapierre eine der ersten Marken, die das neue Phänomen, das mit dem Aufkommen des Mountainbikens aufkam, erkannte. Durch diesen zeitlichen Vorsprung hatte sie mehr Zeit und Spielraum, um ihre Mountainbike-Modelle mit hochentwickelten Federungssystemen auszustatten, die das Fahrrad auf den idealen Punkt von Komfort und Leistung bringen. Dadurch wurde das Unternehmen schnell zum Marktführer.

Einer der Meilensteine von Lapierre war das Jahr 2001, als das Unternehmen sein X-Control MTB-Modell auf den Markt brachte. Dieses Fahrrad verfügte über ein innovatives Federungssystem namens FPS mit einem aufrechten Stoßdämpfer. In diesem Jahr gewann der Franzose Jerome Chiotti die französische Cross Country-Meisterschaft auf einem Lapierre X-Control, was ein Meilenstein für ein Rad mit Hinterradfederung war.

Im darauffolgenden Jahr beschloss die Marke, ihre Präsenz in der Welt des Wettbewerbs auszuweiten, indem sie das Team La Française des Jeux sponserte, was nichts Geringeres als die Einführung von Lapierre-Rädern bei der Tour de France bedeutete.

Der Sieg von Bradley McGee im Einzelzeitfahren trug dazu bei, das Image von Lapierre als Hersteller von Hochleistungsrädern zu festigen.

Lapierre wurde zum Fahrrad vieler der größten französischen Namen der Weltelite in allen Disziplinen. Zu den Podiumsplätzen bei MTB-Wettbewerben oder dem Weltcup-Sieg von Bradley McGee gesellten sich die Erfolge von Francis Mourey im Cyclo-Cross und Greg Doucende und Loic Bruni im Downhill.

Ein weiterer großer französischer Radsportler, Jean Christophe Péraud, gewann 2005 die Europameisterschaft im Cross-Country für Cycles Lapierre. Und eine sehr junge Pauline Ferrand-Prévot gewann im Alter von 19 Jahren den Weltcup. Sabrina Enaux (französische Meisterin im XC-Marathon) und die Triathletin Audrey Cleau (Vizeweltmeisterin im Langstrecken-Triathlon) sind weitere Athletinnen, die auf einem Lapierre-Rad erfolgreich waren.

Was ist so besonders an Lapierre-Rädern?
Eine der Besonderheiten der Fahrräder, die in der Lapierre-Fabrik in Dijon hergestellt werden, ist der manuelle Montageprozess. Jeder Mitarbeiter, der die Fahrräder zusammenbaut, füllt einen Montagebogen aus, der die Rückverfolgbarkeit des Zusammenbaus jedes einzelnen Fahrrads ermöglicht. Das ist eine gängige Praxis in der Automobilindustrie, um die Qualität dieses Produktionsschritts ständig zu kontrollieren.

2006, anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums, stellte Lapierre eine neue Innovation vor. Dabei handelte es sich um ein faltbares Reise-MTB.

Außerdem war Lapierre der erste Hersteller, der seinen Kunden die Möglichkeit bot, über seine Website ein Rennrad à la carte zu konfigurieren, indem sie die verschiedenen Komponenten und Baugruppen nach ihren Wünschen auswählen konnten.

In den letzten Jahren hat Lapierre neue Linien entwickelt, um die Federung seiner Mountainbikes zu verbessern, wie zum Beispiel die Allianz mit RockShox im Jahr 2012, aus der das e:i Shock System hervorging. Dieser elektronische Stoßdämpfer erkennt Unebenheiten im Gelände und passt die Federung je nach Trittfrequenz des Fahrers in Millisekunden automatisch an. Ein weiterer innovativer Geschäftszweig von Lapierre ist die Entwicklung von Elektrofahrrädern mit der Overvolt-Reihe.

Lapierre Zesty und Lapierre Aircode, zwei Rennmaschinen
Im Laufe der Jahre hat Lapierre eine Reihe von kultigen Modellen entwickelt, die alle ihre eigenen Besonderheiten haben und sich an unterschiedliche Fahrertypen richten. Zu den kultigsten Modellen gehört das Lapierre Zesty, ein Mountainbike, das sich unter Mountainbikern einen soliden Ruf für seine Vielseitigkeit und Vielseitigkeit erworben hat. Mit seiner perfekten Balance aus Agilität und Stabilität eignet sich dieses Rad sowohl für technische Trails als auch für schnelle Abfahrten.

Das Lapierre Aircode ist das aerodynamischste Rad der französischen Marke für den Straßenverkehr. Es wurde für hohe Geschwindigkeiten entwickelt und verfügt über eine hohe Steifigkeit, um die Kraft jedes Pedaltritts effizient auf die Straße zu übertragen.

Weitere bemerkenswerte Fahrradmodelle von Lapierre sind das Lapierre Xelius, das Lapierre Pulsium und das Lapierre Overvolt.